Bittenbrunn

Bittenbrunn wurde 1281 erstmals urkundlich erwähnt. Die politische Gemeinde umfasste die Dörfer Bittenbrunn, Laisacker, sowie die ehemaligen Einöden Auschlößchen, Ziegelstadel und Eula-Aue. Bezug auf den Ortsnamen nimmt das Bild eines Brunnenchristus in der Kirche Mariä Himmelfahrt. Seit den 1960er Jahren avancierte Bittenbrunn zum begehrten Wohngebiet. Die Eingemeindung in die Große Kreisstadt Neuburg an der Donau erfolgte am 1. Januar 1978.