Feldkirchen

Die erste urkundliche Erwähnung der Ortsgründung an der römischen Donau-Südstraße enthält das Pappenheimer Urbar 1214. Zur politischen Gemeinde Feldkirchen zählten auch die Orte Sehensand, Altmannstetten und Gnadenfeld mit dem Kahlhof. Der Ort war und ist nach Neuburg eingepfarrt. Durch starke Bautätigkeit seit den 1960er Jahren und die unmittelbare Nachbarschaft des Gewerbegebiets „Südpark“ besteht zwischen Feldkirchen, am 1. Januar 1978 in die Große Kreisstadt eingemeindet, und Neuburg durchgängige Bebauung.