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Im Westen nichts Neues

Starke Stücke im Neuburger Stadttheater

Bild: Marina Maisel
Bild: Marina Maisel, © Marina Maisel
06.11.2025

Am kommenden Mittwoch, 12. November, zeigt das Neuburger Stadttheater das bewegende Stück „Im Westen nichts Neues“ nach dem Roman von Erich Maria Remarque.  Der Antikriegsroman des 20. Jahrhunderts wurde binnen kürzester Zeit zu einem wirkungsvollen Plädoyer für Frieden, Hoffnung, Solidarität und Gemeinschaft.

Der 19-jährige Paul Bäumer und seine Klassenkameraden haben das Abitur in der Tasche und melden sich, angestachelt von ihrem Klassenlehrer, mit Begeisterung zum Dienst im Ersten Weltkrieg. Vier Jahre überlebt Paul im ständigen Angesicht des Todes – alles scheint ein gutes Ende zu nehmen, doch das Schicksal hat einen anderen Plan. Paul Bäumer fällt im Oktober 1918 – an einem Tag, der so ruhig und still war an der ganzen Front, dass der Heeresbericht sich auf den Satz „Im Westen nichts Neues“ beschränkt.

Sein nach dieser Meldung benannter Roman macht Erich Maria Remarque 1928 schlagartig berühmt: Blutjunge Männer, ausgesetzt einer Hölle aus Trommelfeuer, Schützengräben und Giftgasangriffen, berichten schonungslos vom Alltag des Krieges.

Im Westen nichts Neues ist am Mittwoch, den 12. November 2025 um 20 Uhr im Stadttheater Neuburg an der Donau zu sehen. Restkarten sind erhältlich in der Tourist-Information, tourist@neuburg-donau.de, Tel. 08431/55400, im Bücherturm am Sèter Platz, über www.eventim.de und an der Abendkasse